Ich liebe es zwei Monate lang auf Klausuren zu lernen, vor allem bei so angenehm kühlen Temperaturen.
Gestern die erste Klausur geschrieben, Ende September steht die letzte an.
Ich liebe es zwei Monate lang auf Klausuren zu lernen, vor allem bei so angenehm kühlen Temperaturen.
Gestern die erste Klausur geschrieben, Ende September steht die letzte an.
Viel mehr als 5 Klausuren geht doch eigentlich auch gar nicht, oder?
Ich mein, wenn man von 6 ECTS pro Fach ausgeht sind schon die 30 erreicht. Wenn man zulässt, dass manche 4 oder 5 ECTS haben, könnte man noch ein Fach (z.B. ein “Praktikum” - aka ein praktischer Kurs) ohne Klausur reinquetschen (das habe ich dieses Semester gemacht).
Immerhin ist das schöne so verteilte Klausuren zu haben, dass man sich immer nur auf höchstens zwei gleichzeitig richtig vorbereitet. Ich finds ehrlich gesagt schlimmer zwei (oder mehr!) Klausuren pro Woche zu haben, vor allem wenn man auf die frühen Klausuren schon während der Vorlesungszeit richtig lernen muss.
Bei mir im Studium, in der Prüfungsordnung bevor Modulprüfungen eingeführt wurden, hatten viele Fächer nur 3 ETCS-Punkte. Nur die theorielastigen Fächer wie Höhere Mathematik, Mechanik und Thermodynamik hatten mehr.
Krass, meine 3 niedrigsten Fächer (mit Prüfung) hatten 4 ECTS. Fast alle haben 5-6, manche “lügen” mit 4,5 obwohl sie eigentlich 5 haben müssten vom Aufwand.
Lineare Algebra 1 dafür hatte 9, Höhere Mathematik 1 & 2 zusammen 15 als Doppelprüfung.
Im “Hauptstudium” hatten hinterher die Fächer i.d.R. auch 4 oder 5, aber in den ersten Semestern war da viel Kleckerkram. HöMa I-III waren je 9 CP, Technische Mechanik I (8 CP), II (7 CP) und Thermodynamik erlogene 5.
Wir hatten damals in Chemie 2. Semester 7 Klausuren. Mo, Mi, Fr und das 2 Wochen durch und dann noch einen Montag hinten dran. War nicht schön, aber ich fand es definitiv besser, dass die immer am Anfang lagen, sodass man danach dann etwas Ruhe hatte.